


- Material: Bronze hell
- Größe: 32 mm
- Gewicht: 17 g
Die Medaille wurde am 10. November 1915 durch Fürst Heinrich XXVII. gestiftet. Ausgezeichnet wurden Männer und Frauen die sich in Kriegszeiten auf dem Gebiet der Nächstenliebe Verdienste erworben haben. Hersteller der Medaille war die AWES-Münze in Berlin. 1915 wurden 1000 Medaillen bestellt. 1918 nochmals 600 deren Lieferung nicht belegt ist. Es sind Prägevarianten bekannt mit Eichenlaubkranz bis zum Rand und kleinem Abstand zum Rand. Es wurden auch Medaillen in Kriegsmetall gefertigt, die oben eine mitgeprägte, verzierte Öse mit kleinem Ring und Bandring haben. Die Medaille war nach dem Tod nicht rückgabepflichtig und verblieb bei den Erben. Spangenstücke wurden auch von der Firma Meybauer, Godet und Bury & Leonhard hergestellt. Diese sind dunkel olivbraun.
Runde Medaille aus Bronze mit erhöhtem Rand. Oben eine angelötete gewöhnliche Öse mit Bandring.
Vorderseite:
Rückseite:
Band:
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